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Wasseralm - Geschichte Allgmein | | 1794 Ersterwähnung 1934 Die Röth wird unter Göring zum "Naturschutzgebiet besonderer Ordnung" erklärt 1939 Die Röth und umgreifende Gebiete werden zum "Wildschutzgebiet" erklärt (vermutlich aus Jagdinteressen). Die Almhütten werden während des Krieges abgrissen - auch auf der Wasser-Alm 1950 Neubau eines Kaser aus den Resten der Göring-Jagdhütte 1956 das letzte Mal bestossen (Frau Schellmoser) Früher Triebweg über Gotzen-, Regen- und Landtalalm. Über 1700 m Höhe (Gotzen). Schwieriger Auftrieb. |
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Rückblick | | HOLZ-BRINGUNG "Wie aus Fällungsnachweisen des Reviers Königssee hervorgeht, haben die Waldarbeiter der Holzmeisterschaft >Eis< um 1850 in der Röth laufend jährlich etwa 700 rm Brennholz (Kurzholz) eingeschlagen. Nach dem Abtrocken wurden die Rundlinge, soweit es bergab ging, zur >Hütte im Wald< vorgebracht und in der Riese am Seilstattkendl ca. 400 Höhenmetert über die Felswand in die Fischunkel abgelassen... Nach Ende dieser Bringung blieb das Holz zunächst bei der >Hirschsulze< in der Fischunkel liegen." Günther Gödde, , S. 35 |
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Ersterwähnung | | 1794 |
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Herkunft der Flurnamen | | In der Röth |
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