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Hessische Staatsdomäne Nonnenhof

Beschreibung
Der Nonnenhof zählt zu den ältesten Gutsbetrieben der Wetterau und war bis zur Säkularisation im Jahre 1803 ein Kloster für Prämonstratenserinnen. Danach ging der gesamte Gutshof mit seinen weitreichenden Kornäckern an die Grafen Leiningen über. In den 1920er Jahren verkaufte die Adelsfamilie den Nonnenhof an den Volkstaat Hessen.
Seit 1963 bewirtschaftet Familie Einhoff als Pächter die Staatsdomäne Nonnenhof mit 120 Hektar Gesamtfläche, davon sind 108 Hektar Ackerland, 12 Hektar Weide- und Hoffläche. Der Familienbetrieb hat sich auf Saatguterzeugung (Weizen) und Ackerfrüchteanbau (Weizen, Roggen, Dinkel, Braugerste) spezialisiert.