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Hessisches Staatsarchiv Marburg

Beschreibung
Das Staatsarchiv wurde 1870 durch die Vereinigung der ehemaligen kurhessischen Archive in Kassel, Hanau, Marburg und Fulda als preußisches Provinzialarchiv eingerichtet. Es nahm ferner das hessische Samtarchiv, das nach 1567 gebildet worden war, auf. Ein Großteil der Archivalien des hessischen Anteils an Schaumburg befindet sich heute im Staatsarchiv Bückeburg. Heute ist das Staatsarchiv Marburg zuständig für das bei den staatlichen Behörden im Regierungsbezirk Kassel und das beim Regierungspräsidenten in Gießen anfallende Schriftgut, soweit es zur dauernden Aufbewahrung bestimmt und geeignet ist.
Einschlägige agrarhistorische Bestände:
Agrarspezifische Literatur,
Agrarhistorische Zeitungen und Zeitschriften: "Landwirtschaftliches Wochenblatt für Kurhessen und Waldeck", "Landwirtschaftliche Zeitung für Kurhessen", "Anzeiger für Kurhessen", "Landwirtschaftliche Zeitschrift für Kurhessen", "Wochenblatt der Landesbauernschaft Kurhessen", "Landwirtschaftliche Blätter Kassel" sowie eine Vielzahl an Lokalzeitungen für die Landbevölkerung des 18.-20. Jhs.
Druckschriften,
Statistiken,
Karten und Pläne,
Kirchenbücher,
Urkunden,
Amts- und Geschäftsbücher,
Akten: ca. 100 agrarrelevante Bestände: staatliche Überlieferung der Landgrafschaft Hessen bzw. Hessen-Kassel sowie aller vom Spätmittelalter bis ins 20. Jh. angefallenen Territorien (Hanau, Waldeck, Fulda etc.); Vielzahl an Adels- und Herrschaftsarchiven.
Privatarchivalien,
Fotografien (v.a. Dorfansichten).