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Westfälisches Pferdemuseum Münster

Sonderausstellung
SonderausstellungenRennpferde - Pferderennen. Geschichte, Sport, Zucht.
OrtMünster
BeschreibungViele Menschen verbinden den Pferderennsport mit der Welt der Schönen und Reichen. Auf der anderen Seite kämpft der Rennsport mit dem Klischee von Glücksspiel und Wettfieber. Doch was verbirgt sich hinter dem Phänomen "Pferderennen"? Die Ausstellung "Rennpferde - Pferderennen. Geschichte, Sport, Zucht" bringt Licht ins Dunkel und stellt erstmals umfassend diesen faszinierenden Sport vor. Sie ist vom 2. März bis zum 23. September 2012 zu sehen.
SonderausstellungenMein erstes Pferd. Wie Pferdespielzeug das Leben begleitet
OrtMünster
BeschreibungEine Ausstellung des Westfälischen Pferdemuseums Münster vom 27.11.2010 bis 05.07.2011.
SonderausstellungenZooGeschichte(n) - Wilde Tiere für Europa
OrtMünster
BeschreibungEine Ausstellung des Westfälischen Pferdemuseums und des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe in Kooperation mit dem Allwetterzoo Münster. Ausstellungsdauer: 11. Februar bis 25. Juli 2010. Zoologische Gärten sind auf der ganzen Welt ein Publikumsmagnet. In vielen Ländern gehört ein Zoobesuch zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen: Sechshundert Millionen Besucher jährlich registrierte die weltweite Vereinigung aller Zoos und Aquarien (WAZA) in den vergangenen Jahren. Was aber ist das Geheimnis des wilden Tieres, warum wecken Zoos ein derart großes öffentliches Interesse? Die Ausstellung zeichnet in sieben Stationen die europäische Zoo-Geschichte nach - von den Gründungen und Zielsetzungen der ersten zoologischen Gärten bis hin zu den Ansprüchen und Aufgaben heutiger Zoos. Ausgestellt werden Exponate von über 40 Leihgebern aus sieben Ländern, darunter das Naturhistorische Museum in Paris, die Zoological Society of London, der Tiergarten Schönbrunn in Wien, das Haus der Geschichte in Bonn sowie die Zoos in Prag, Zürich und Barcelona. 1. Von der Menagerie zum wissenschaftlichen zoologischen Garten: Im 18. und 19. Jahrhundert wurde Europa von einer regelrechten Zoo-Welle erfasst: Vor dem Hintergrund eines zunehmend wissenschaftlichen Interesses wurden vielerorts Zoos gegründet, um Studien am lebenden Tier durchführen zu können. Den ältesten heute noch bestehenden Zoo der Welt findet man in Wien: Dort errichte Franz I. 1752 den Schönbrunner Tiergarten. Der 1802 erschienene Katalog über die vorhandenen Tiere der Schönbrunner Menagerie ist das älteste Exponat der Ausstellung. Historische Bücher aus dem Jahr 1804 und 1854 zeigen die Ankunft der ersten Tiere in der Menagerie von Paris. 2. Zoos in Westfalen: Vom altehrwürdigen münsterschen Zoo an der Promenade bis zu den Neugründungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Zoos in Westfalen sind beispielhaft. Sie spiegeln die Vielfalt und die gesellschaftliche Entwicklung der letzten 135 Jahre in Westfalen. Professor Landois, der Gründer des münsterschen Zoos war auch ein oft schalkhaftes "Marketing-Genie". Mit kuriosen Ankündigungen, etwa der in der Ausstellung zu sehenden "Ziegengans" lockte er gutgläubige Besucher zu den Eintrittskassen. Mit seinem Mikroskop und einem von ihm beschriebenen "siebenfarbigen Maulwurf" wird auch die wissenschaftliche Seite Landois gezeigt. 3. Berühmte Zootiere: Schon lange vor der "Knutmanie" beherbergte nahezu jeder Zoo ein besonderes Tier, das im Fokus der Öffentlichkeit stand. Unabhängig davon, ob Zootiere für regionale oder internationale Aufmerksamkeit sorgen: Manche Zootiere haben die Magie des Besonderen und werden zum Publikumsliebling. Der weltberühmte Gorilla "Snowflake" oder der tierische NDR-Fernsehstar "Antje" sind nur zwei Beispiele von berühmten Zoobewohnern, die weltweit Schlagzeilen machten. Ein wichtiges Exponat in der Ausstellung ist das letzte Exemplar des ausgestorbenen Quagga-Zebras, das 1883 im Amsterdamer Zoo starb und dann präpariert wurde. Zu sehen sind auch bisher noch nie ausgestellte Objekte, die die erste Giraffe in einem europäischen Zoo darstellen. Sie löste 1827 eine "Giraffenmanie" aus, die sich in bedruckten Handschuhen und sogar in einem Bügeleisen mit Giraffenmotiv widerspiegelt. 4. Wie kommt das wilde Tier in den Zoo? Fangmethoden und Tiertransporte: Tierfang und Tiertransporte sind eng mit der Geschichte der Zoos verbunden. Waren es früher meist diplomatische Geschenke von Herrschern, entwickelte sich ab dem 19. Jahrhundert ein blühendes Geschäft mit dem Handel von Tieren. Professionelle Tierfänger sorgten dafür, dass unzählige exotische Tiere ihren Weg in die Zoos fanden. In der Ausstellung gewährt die Inszenierung eines Tierfänger-Camps Einblicke in die Methoden der Jäger und zeigt die Transportbedingungen von Zootieren. Gezeigt werden das "Preis-Verzeichnis des jetzigen Thier-Vorrathes" der Firma Hagenbeck von 1899 und die kleinen Vogelkäfige für die Kiepe mit denen der Tierhändler Ludwig Ruhe sein Tierhandel-Imperium begründete. 5. Berufsfeld Zoo: Tierpfleger, Tierarzt und Zoodirektor sind bekannte Persönlichkeiten in jedem Zoo. Doch welche Ausbildung haben sie, wie gestaltet sich ihre tägliche Arbeit und wer arbeitet noch alles im Zoo? Ein Unternehmen stellt sich vor. Einer der prominentesten Zoodirektoren war Dr. Bernhard Grzimek, der für seinen Dokumentarfilm "Serengeti darf nicht sterben" von 1959 den ersten Oscar für einen deutschen Film der Nachkriegszeit erhielt. Der "Original-Oscar" in der "Grzimek-Installation" verströmt einen Hauch von Hollywood-Glamour. 6. Zooarchitektur: Vom Gitterkäfig zur Freianlage, vom Graben zum Elektrogras, von Betonbau zum Landschaftsgehege: Die Zooarchitektur hat in den letzten 200 Jahren zahlreiche Umbrüche und Veränderungen erlebt. Ein wichtiger Einschnitt ist mit dem Namen Carl Hagenbeck verbunden: Er entwickelte Ende des 19. Jahrhunderts die erste gitterlose Tierhaltung und revolutionierte damit die Zoogeschichte nachhaltig. Die Ausstellung zeigt aber auch aktuelle Trends: Vom Tropenhaus bis zur Ökosystemhalle. Der Besucher kann selber einmal in einen "Raubtierkäfig" treten und die Welt aus der "anderen" Perspektive betrachten. Gezeigt werden das Original-Gitter des Raubtierkäfigs aus einem Innenkäfig des alten Raubtierhauses im Ruhr Zoo, Gelsenkirchen. 7. Der Zoo heute: Jeder kennt einen Zoo und seine Bewohner. Doch wie wird über die Haltung der Tiere entschieden und was benötigt ein Zoo für den täglichen Betrieb? Die Zoogeschichten werfen einen Blick hinter die Kulissen des Betriebs Zoo. Das GPS-Halsband, mit dem ein zoogeborenes Przwalski-Pferd in der Mongolei wieder ausgewildert wurde, belegt die verantwortungsvolle Aufgabe moderner Zoos bei der Erhaltungszucht von bedrohten Tierarten. Das Ausstellungskino: Filmvorführungen über den alten münsterschen Zoo (s. u.), Tierfang in Afrika und die Besucherlieblinge "Knut", "Antje" und "Ebun" runden die Themen der Ausstellung ab. Das Buch zur Ausstellung: Zoos sind Publikumsmagneten. Doch seit wann gibt es den Zoo? Das Buch zur Ausstellung gibt Einblicke in die Geschichte der zoologischen Gärten - besonders in Westfalen. Woher kamen die Tiere und wie reisten sie? Wie entwickelte sich die Zoo-Architektur? Kennen Sie "Jumbo" - den berühmtesten Elefanten aller Zeiten? Welche Ziele und Aufgaben haben Zoos heute? Wir schauen hinter die Kulissen des Arbeitsplatzes Zoo. Und schließlich kommt das Thema Artenschutz für das neue Selbstverständnis der Zoos nicht zu kurz. ZooGeschichte. Wilde Tiere für Europa Herausgeberin: Verena Burhenne, LWL-Museumsamt, Münster 2010. 172 Seiten, 176 Abbildungen, überwiegend in Farbe ISBN 978-3-927204-71-3. Preis 13,00 Euro. Bezug: Im Museumsshop des Westfälischen Pferdemuseums, im LWL-Museumsamt für Westfalen oder im Buchhandel.
SonderausstellungenPferd und Olympia - Von der Antike bis Hongkong 2008
OrtMünster
BeschreibungSonderausstellung vom 27. November 2008 bis 31. Mai 2009 Eine Ausstellung des Westfälischen Pferdemuseums in Kooperation mit dem Deutschen Sport & Olympia Museum, Köln und dem Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei e. V.(DOKR), Warendorf. Gefördert durch das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. Athletische Jünglinge auf schnellen Pferden und mörderische Wagenrennen mit spektakulären Unfällen im antiken Olympia, Dressur, Springen und Vielseitigkeit heute - das Pferd war und ist das einzige Tier, das jemals eine Bedeutung bei olympischen Wettkämpfen erlangt hat. Originale Objekte wie antike Vasen oder die olympische Fackel von 1936, ein Modell des antiken Olympias, ein Transportcontainer für Pferde, die Original-Goldmedaille der frischgebackenen Olympia-Gewinnerin Ingrid Klimke, die Siegerurkunde von Frank Ostholt, aber auch Filme, Fotos und persönliche Gegenstände der Sportler geben Einblicke in die historische und die aktuelle Welt der Olympischen Spiele. Schirmherr der Ausstellung ist Hans Günter Winkler. Am 26. November 2008 um 18:00 Uhr wurde die Ausstellung durch Herrn Innenminister Dr. Ingo Wolf feierlich eröffnet.
SonderausstellungenMarkenzeichen Pferd. Das Pferd in der Werbung.
BeschreibungSonderausstellung vom 30.11.2007 bis 31. Juli 2008.
SonderausstellungenPolizei und Pferd. Zwischen Gut und Böse - die Geschichte der berittenen Polizei
OrtMünster
BeschreibungDiese Sonderausstellung vom 02.12.2006 bis 31.5.2007 behandelt ein spannendes Thema: Trotz großer Proteste aus der Bevölkerung wurden 2003 alle Polizeireiterstaffeln in Nordrhein-Westfalen aufgelöst. Drei Jahre später, nach dem Wechsel der Landesregierung, wurden die beiden Landesreiterstaffeln Westfalen und Rheinland neu aufgestellt. Ihr erster großer Einsatz war die Fußballweltmeisterschaft 2006. Viele Bürger kennen und schätzen das imposante Erscheinungsbild eines Polizisten zu Pferde. Dennoch wissen die meisten nicht, was sich hinter dem Alltag eines Polizeireiters verbirgt. Sowohl Training und Ausbildung als auch Einsätze bei Großveranstaltungen fordern oft körperliche und mentale Höchstleistungen von Mensch und Tier. Über Jahrhunderte war der Einsatz von Pferden bei der Polizei unverzichtbar, trotzdem wurde der Nutzen von Reiterstaffeln immer wieder in Frage gestellt. Die Ausstellung "Polizei und Pferd" erzählt die bewegte Geschichte der Polizeireiterstaffeln. Sie stellt die "Polizeireiter" in ihren Anfängen vor, entführt in die düsteren Zeiten der Weltkriege und zeigt die Hintergründe der aktuellen Polizeireiterei. Zur Sonderausstellung "Polizei und Pferd" bietet das Westfälische Pferdemuseum zwei pädagogische Programme an. In der Primarstufe werden die Kinder mit Hilfe der vorgelesenen Lebensgeschichte eines Polizeipferds durch die Ausstellung geleitet und erkunden auf diese Art die einzelnen Bereiche. Mit der Sekundarstufe 1 wird die Ausstellung in arbeitsteiliger Gruppenarbeit erarbeitet, wobei die historischen Gegebenheiten in den Vordergrund gestellt sind. Zur Ausstellung ist im Landwirtschaftsverlag Münster ein Begleitbuch unter demselben Titel erschienen (ISBN: 3-7843-3436-9). Es ist zum Preis von 10 Euro im Museumsshop des Westfälischen Pferdmuseums und über den freien Buchhandel erhältlich. Rundgang durch die Ausstellung: Die Anfänge: Schon im Mittelalter gab es berittene Polizei. Doch erst der Einfluss Frankreichs führte zu einer gut organisierten berittenen Polizeieinheit, der Gendarmerie. Aus ihr entwickelten sich Anfang des 20. Jahrhunderts die ersten Polizeireiterstaffeln. Original-Dokumente aus den Zeiten des Zweiten Weltkriegs belegen die dunkle Seite der berittenen Polizei, die damals teilweise aktiv an der Judenverfolgung beteiligt war. Das älteste Exponat der Ausstellung ist ein Tschako der Preußischen Gendarmerie. Die hohe Kopfbedeckung mit dem gelbmetallenen Adler und der schwarz-weißen Nationale wurden ab 1820 getragen, dem offiziellen Gründungsjahr der Gendarmerie. Die Ausrüstung: Einen uniformierten Polizeibeamten kennt jeder. Doch was steckt unter der Uniform? Die Ausstattung von Polizeireiter und Polizeipferd ist genau auf die jeweiligen Einsätze abgestimmt. Ob Dienstwaffe, Funkgerät oder Notizblock, alles muss der Polizeireiter parat haben. Die Ausstellung gewährt Einblicke in die Satteltasche eines Polizeireiters, zeigt aber auch Besonderheiten wie schnittfeste Zügel oder selbst gefertigte Steigbügellampen. Anforderung und Ausbildung: Ruhiges Temperament allein reicht nicht aus, um ein Polizeipferd zu werden. Es muss bei Demonstrationen, Schusswechseln oder Verfolgungen durch das Gelände die Nerven bewahren. Was und wie muss ein Polizeipferd lernen, um auch in Extremsituationen ruhig zu bleiben? "Polizei und Pferd" wirft einen Blick hinter die Kulissen des Auswahlverfahrens und der Ausbildung sowohl von Polizeipferden als auch Polizeireitern. Aufgaben und Einsatzgebiete: Absperrungen und Verkehrsregelung, Überwachung und Vermisstensuche, Verhinderung und Verfolgung von Straftaten sind nur einige von vielen Aufgaben der berittenen Polizei. Beeindruckende Fotos und Objekte zu verschiedenen Einsätzen belegen, dass der Alltag eines Polizeireiters durchaus auch von Gewalt geprägt sein kann. Die szenografische Installation eines Polizeireiters mitten zwischen prügelnden Hooligans vermittelt das Gefühl für die Wirkung, die von einem berittenen Polizisten ausgeht. Auflösung und Wiedereinführung der Reiterstaffeln: Immer wieder erfuhr die berittene Polizei einschneidende Veränderungen in ihrer Größe oder Verwaltung. Doch erst der Beschluss des damaligen Innenministers im Dezember 2002 bedeutete das endgültige "Aus" für alle Reiterstaffeln Nordrhein-Westfalens. 2006 wurden wieder zwei Landesreiterstaffeln an den Standorten Dortmund und Düsseldorf eingeführt. Jede der zwölf ehemaligen und teils wieder aktuellen Reiterstaffeln wird von ihren Anfängen bis zu ihrer Auflösung in einer eigenen Vitrine vorgestellt. Ausgesuchte Exponate zeigen ein Bild, das einzigartig ist für den jeweiligen Standort. Die prachtvolle Reiterstandarte kommt aus Wuppertal, eine Olympische Goldmedaille von Klaus Balkenhol steht für Düsseldorf und ein Original-Fußball der Weltmeisterschaft 2006 für Dortmund, wo die neue Landesreiterstaffel Westfalen ihren ersten großen Einsatz hatte. Die Ausstellung: Polizei und Pferd. Zwischen Gut und Böse - die Geschichte der berittenen Polizei. Eine Ausstellung des Westfälischen Pferdemuseums in Kooperation mit dem Innenministerium Nordrhein-Westfalen. Mit freundlicher Unterstützung von: Nordrhein-Westfalen-Stiftung, Naturschutz, Heimat und Kulturpflege, dem Verein zur Förderung des Westfälischen Pferdemuseums und dem Landwirtschaftsverlag Münster-Hiltrup. Konzeption und Projektleitung: Sybill Ebers Wissenschaftliche Mitarbeit: Dr. Christoph Esch Julia Hammerschmidt Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Stefan Goch, Gelsenkirchen Ausstellungsdesign und Szenografie: Robert Ward, AWard Associates, Münster Ausstellungsrealisation: A. Kreienbaum GmbH, Warendorf Ausstellungstechnik und Licht: Christian Pleschke Ausstellungssekretariat: Margit Kail Plakat und Leporello: Atelier Oliver Hartmann, Münster.
SonderausstellungenFaszination Pferd - Fotographien von Gabriele Boiselle
OrtMünster
BeschreibungIn dieser Sonderausstellung (19.05.2006-17.09.2006) werden 47 großformatige Aufnahmen der renommierten Pferdefotographin gezeigt. Im Vordergrund steht das Lebwesen Pferd in seinem natürlichen und kulturellen Kontext; außerdem erfährt der Besucher viel Wissenswertes über Tradition, seltene Pferderassen und ihre Geschichte. Öffnungszeiten: täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr (Angabe ohne Gewähr).
SonderausstellungenAnatomie und Pferd. Vom Pappmaché zum Plastinat
OrtMünster
BeschreibungDiese Sonderausstellung (01.11.2004-03.04.2005) zeigte das Interesse von Wissenschaftler und Künstlern an der Anatomie des Pferdes seit dem 18. Jahrhundert.