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- AgrarKulturerbe-Preis

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Rappinalm - Beschreibung

AlmkulisseHochtal mit Auenstreifen, nordseitig von unruhigem, zerfurchten Hang begleitet. In der Lichte zum Kessel erweitert. Mäandrierend von der Rappin-Laine durchflossen. Kein Ausblick. Am Westende malerische Bacheinhänge.
GeologieHauptdolomit, Gehängeschutt Verwitterungsboden.
WasserQuelle 20 m vor der Hütte. Wasser reichlich und gut.
Almlichte13 ha
Waldweide153 ha
EigentumsverhältnisBerechtigungsalm
Statusbestossen
Anmerkung1. In der Schucht wurde 1460 versucht, Erz abzubauen. Die Rappinalm war eine der letzten unerschlossenen Almen in Bayern. Seit 2011 gibt es einen Fahrweg. Dazu wurde die Pfund-Forststraße verlängert, so dass die Alm an den Fahrweg zwischen Kochel a. See und der Jachenau angeschlossen ist. Der erste Weg ist abgerutscht, die neue Trassenführung scheint zu halten.