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Ackeralm bei Sachrang - Geschichte Allgmein | | "Die Ackeraple war ursprünglich herrschaftlicher Besitz, wurde 1866 verkauft, ging 1873 an einen dritten über und wurde 1877 wieder von der Herrschaft zurückgekauft. Ein Teil wurde hierauf aufgeforstet, jedoch sehr bald wieder gereutet; bis 1898 wurde die Alpe an verschiedene Alperer verpachtet. Seit 1899 ist die Alpe an den Verband für Viehzucht des Pinzgauer Rindes, Sitz Traunstein, verpachtet." Stand 1950: 2 Hütten Zufahrt in den fünfziger Jahren des 20. Jh. mit Mitteln des "Grünen Planes" gebaut gebaut. , 2, 2001, S. 16 |
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Rückblick | | DIE ALTE HÜTTE... ... brannte 1923 "in der Nacht vom 24. auf den 25. Oktober ab. Ursache war ein unvorschriftsmässig gebauter Kamin. Pächter war während der Wintermonate ein Münchner Holzhändler und Einschlagsunternehmer, der von Cramer-Klett 300 fm Rundholz am Stock im Geigelsteingebiet gekauft hatte. Die Waldarbeiter, die sich hier aufhielten, hatten wohl etwas zu stark eingeheizt." R.Wörndl, VORBILDLICHER KNÜPPELDAMM Dr. von Malaisé beschreibt die Zuwegung 1951 wie folgt: "Auf die Acker- und Grünboden-Alm führt ein vorbildlicher Knüppeldamm durch morastisches Gelände, der infolge seiner Schmalspurigkeit aber nur von zweirädrigen Karren befahren werden kann und auch wird." S. 129 |
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Frühere Eigentümer | | 1. Zuchtverband Traunstein |
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