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Almbach-Alm - Geschichte Allgmein | | 1453 erste Nachricht über die Alm im Stiftregister 1454 - 1470 Houbij (Hochbichellehen), Bischofswiesen., "Ursula auff dem Hochpuhl" (Erbrechtlerin) Ab 1507 Unterrabensteinlehen, Maria Gern, "Hans Hillibrand", Erbrechtler 1624 - 1861 Siegllehen, Bischofswiesen. 1669 war "Petter Prandtner", Ettenberg, Mitbestosser. 1794 Die Alm besteht aus drei Legern. Unterkaser (ca. 750) m, Mitterkaser ( ca. 900m) und Oberkaser (1165 m) 1861 Stangassinger Anton (Siegllehen) lässt seine Alm durch das Kgl. Salineforstamt Berchtesgaden um 2000 Gulden ablösen (31 GVE). Die Alm bleibt nun ungenutzt. 1919 Fegg Johann (Fendten), Maria Gern, pachtet vom FA die 250 ha grosse Alm für 30 Jahre (Grund: Nachkriegsnot). 25 GVE. 1923 Fegg gibt wieder auf. Grund: Schwierigkeiten infolge d. Inflation. Neuer Pächter ist Datz Rupert (Klapflehen), Maria Gern 1929 Datz gibt auf, aus dien gleichen Gründen wie sein Vorgänger. Die Alm wird aufgelassen. |
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Rückblick | | TODESSTURZ beim ZÄUNEN Am 23. Mai 1860 ist Lorenz Walch (Siegllehen), Bischofswiesen, auf der Almbach-Alm beim Zäunen "über eine steile Felswand" tödlich abgestürzt. Er wurde 54 Jahre alt. Ein Jahr darauf gab man die Alm auf. Mitteilg. v. Günther Gödde (1) |
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Ersterwähnung | | 1507, 15. Jahrhundert |
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Herkunft des Almnamens | | Ursprünglich hiess die Alm Ödnbach-Alm, dann Edenbach- u. schliesslich Almbach-Alm. |
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