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Bäckenalm-Scheinberg - Geschichte Allgmein | | 1405 Ersterwähnung in einem Leibgedingbrief "des Hans Walfer", Ettal 1409 "Augenscheinprotokoll" des Abts von Schwangau über die "Alm im Ammertal". Die Alm wird offenbar auch von Schwangauer Bauern bestossen 1413 Heinrich Peck; Mayrhof zu Oberammergau, verkauft 13 an Lienhart Reb |
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Rückblick | | SCHNAPS-IDEE Einst sollte die Erweiterung der Queralpenstrasse von Ettal nach Füssen durchs Sägertal über den Bäckensattel realisiert werden. S. 14 ZERTIFIKAT "Schon zu Klosterzeiten soll die Alm als Sennnalm genutzt worden sein. Sie sie auch hierzu besonders zu empfehlen, da sie eine geschützte Lage und gutes Wasser hat; und dass das dort eingeschlagene Vieh nie von Milzbrand oder sonstiger Krankheiten befallen werden." Hinweis auf eine Klosteranzeige von 1803 FRÜHERE LEGER "Bei der Übernahme der ehem. Kloster-Alm durch den bayerischen Staat 1803 bestanden die folgenden Läger: Die Peckenalm, das Hassental mit den Waldungen Sulzeck und Sauschatt. Die untere Grenze der Alm liegt bei 100 m, die obere bei etwa 800 m." Maasberg n. Angaben des FoA Oberammergau S. 34 |
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Ersterwähnung | | 1405 (3) |
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Herkunft des Almnamens | | Peck war ein altes Oberammergauer Bauern-geschlecht , S. 33 |
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