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Durhamer Alm - Geschichte Allgmein | | Stand 1807: Weiderechte haben Koller, Maurer, Heiß, Hansliendl, Braun und Schilcher (alle aus Durham). 1877 Bau eines Triebweges zur Alm 6, 1990, S. 94 Ca. 1880: Hansliendl zertrümmert sein Anwesen in Durham. S. 146 1914 Heiß verkauft sein Weiderecht an Koller (Funk), Braun (Mayr) und Schilcher (Schnitzenbaumer). Anna Mayr im Juli 2001: Früher gab es hier noch eine Heißen-Hütte (Elbacher Bauer), die Mayr dazu gekauft hatte. Dieser musste sie aber abbrechen, weil nur jeder Bauer hier eine Hütte haben durfte. Schilcher hat nach dem Zweiten Weltkrieg eine zweite Hütte in sehr schlechtem Zustand gekauft und saniert. Stand 1950: "Alm stark überlaufen." 3 Hütten Tr. WW 1983. Die Durhamer Bauern haben als Ersatz für die abgetretene Waldweide das Weiderecht von der Elbachalm erhalten. (Anna Mayr) Zum Wegebau: Die Unterhaltung obliegt allen anliegenden Almbesitzern, die hierfür den Bodenverband Kesselalm-Weg gegründet haben. Baugeschichte: 1938 - 1939 Weg bis zur Kesselalm 1948 Verlängerung bis zum Breitensteinsattel 1957 Dritter Bauabschnitt: Anschlussweg vom Sattel bis zur Durhamer Alm |
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Frühere Eigentümer | | 1. Mayr Anna, geb. Schnitzenbaumer, Durham: 2 + 12 Hütten, Flächen
Funk Elisabeth
3. Schnitzenbaumer Josef: 2 + 1/2 Hütten, Flächen |
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Almbegehungen | | 2. August 1997 |
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Herkunft des Almnamens | | Der Name soll sich von "Durn" = abgestorbener, noch stehender Baum ableiten. |
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