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Enzeneck-Alm - Geschichte Allgmein | | 1700 Enznerökh (die Unterenzenauer haben dort Holzschlag) 1941 4 Bestosser der Gemeinde Bad Heilbrunn |
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Rückblick | | ENZENAUER MARMOR Westlich des Enzenauer Berges wurde einst der "Enzenauer Marmor" abgebaut (heute Klettergarten). Der Grünsandstein ist von den "Enzenauer Köpfen" (mit der Enzeneck-Alm) überlagert. Er "ist in vielen Baudenkmäler Oberbayerns zu finden, unter anderem am Wittelsbacher Brunnen in München, an der Gedächtniskapelle für König Ludwig II. am Starnberger See, an den Torbögen zum Münchner Hofgarten oder auch am ehemaligen Tölzer Amtsgerichtsgebäude" zu finden. "Man hat auch verstanden, aus dem Stein eine Mauerfarbe zu gewinnen, das >Beuerer Grien<. Grobkönig wurde es dem Verputz beigemischt. Fensterrahmen und Gesimse bekamen so das Aussehenvon grüner Sandstein-Architektur." Peter Sindlhasuer, S. 17, 77 |
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