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Geitauer Alpl - Geschichte Allgmein | | 1911 wurde die Alm bestossen von Andreas Thaler, Anne Bucher und Margaretha Auracher Anmerkung in S. 44, ca. 1950: "Hochleger besonderer Hüttenstil. Tür für Hütte und Stall nur von vorn; vor der Hütte ein schöner Bergahorn." |
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Rückblick | | 24 WILDERER "Aus dem Jahre 1848 gibt es einen Bericht, wie ein Jäger den Tod zweier erschlagener Kollegen rächt. Er gibt zugleich ein vortreffliches Bild von der Massenwilderei im Revolutionsjahr... Der junge Forstgehilfe K. ging einmal den steilen Bergrücken, die Geidaner Eibelspitz (Aiplspitz) genannt, entlang. Gerade drunter liegt eine einsame Hütte auf einer grünen Alm (Geitauer A.) am Fuße hoher wilder Felsen. Er sah um die Hütte eine Menge Menschen stehen, und als er mit dem Fernrohr genau hinblickte, konnte er 23 Männer (Bauern) zählen, sämtliche mit Gewehren. Es waren kurz zuvor zwei Jäger von Wilderern erschlagen worden. Da kam ihm der Jägerzorn...
" Der zornige Jäger brachte daraufhin jeweils aus dem Hinterhalt zwei Bauern zur Strecke und eine unbekannte Zahl einen Schrotschuß bei. Nach Aberle S. 82 |
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Frühere Eigentümer | | Rosenberger Josef, Geitau 49 (E,B) |
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