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Großtiefentalalm - Geschichte Allgmein | | Die Alm wurde nachweislich seit 1615 von drei Bauern bewirtschaftet. Früher gehörte die Alm dem Herzog von Bayern. schwieriger Wegbau im Jahre 1935 |
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Rückblick | | PREISTRÄGER V. SOINSEE "Die Fische vom Soinsee sind seit jeher bekannt für ihre hohe Qualität. So gewannen bei der Landwirtschaftsaustellung 1905 in München von dort stammende Elsässer Saiblinge den ersten Preis. Da es damals noch keine künstliche Sauerstoffversorgung gab, war der weite Weg nach München ein aufregendes Unternehmen. Schon auf dem Weg bis nach Geitau hinunter mussten die Fische mehrmals mit frischem Wasser versorgt werden. Mit einem Maulesel brachte man sie zunächst zur Schellenberg-Alm. Dort wurden sie in den Wassertrog geschüttet, schliesslich in eine Fass umgeladen und mit dem Schubkarren hinunter bis ins Tal gebracht, wo sie wieder mit frischem Wasser aus dem Grottentaler Graben versorgt wurden. 22 der 26 gefangenen Fische überlebten schliesslich den komplizierten Transport bis nach München." Stefan Kloo, 8/9, 2004 |
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Ersterwähnung | | 1615 |
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Frühere Eigentümer | | 1/3 Herzog von Bayern (E) |
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Herkunft der Flurnamen | | Miesing: Nach der vermoosten Ebene mit dem Miesbach, früher Muosbach |
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