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Hintere Gschwandbachalm (Hennerer) - Geschichte Rückblick | | DIE BELEIBTE HENNERIN Beim 'Hennerer' gab es oft verdächtig preiswertes Wildbrett. Als am 11. Januar 1924 Forstbeamte in der Nähe der Wirtschaft den Aufbruch eines Hirschen fanden und eine Spur im Schnee direkt zum Hennerer führte, war hier ein Haussuchung fällig. Bei der Durchsuchung fand sich aber nur ein Teil der Beute. Als die Hennerin es aber plötzlich ganz eilig damit hatte, kurz zu verschwinden, fiel den Forstleuten ihre ungewöhnliche Leibesfülle auf. "Als nun einer der Jäger hinfaßte, bemerkte er, daß sich die Wirtin das ganze fehlende Wildbrett mit Fleischhaken unter den Rock gehängt hatte, wo es nun die Jäger lachend herausholten." Nach Adlmaier, zit. in |
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Frühere Eigentümer | | Die Alm war früher eine Wiesmahd.
1912 wurden die Mähder aufgeteilt
1921 wurde die Hütte gebaut
1950 wurde die Bachweide aufgeteilt. |
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