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Höllenbachalm - Geschichte Allgmein | | Der Ursprung der heutigen Alm war eine Hochsiedlung. Um 1810 wurden die Flächen mit dem Anwesen von der Staatsforstverwaltung gekauft. Häuser im OT "Höllmbach" Weißbach, 1841: 1. Kreutzer 2. Feichtenbauer 3. Angerer 4. Lippenbauer 5. Marxenbauer 1890 Die hiesigen 5 Bauernhöfe werden im Interesse der Jagd aufgegeben 1922 - 1930 Alm als Genossenschaftsalm betrieben 1930 - 1960 Alm ganzjährig bewirtschaftet |
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Rückblick | | ABGANG DES KREUTZERHOFES "Im März 1857 wurde das 67 Tagwerk und 22 Dezimalen umfassende Anwesen vom kgl. Salinen-Ärar angekauft und ab diesem Zeitpunkt nicht mehr bemeiert. Die Gebäude wurden zum Abbruch bestimmt und an den Meistbietenden abgegeben. Da die Bewerber, Christian Maier von Seelau, Josef Schönbuchner, Feichtenbauer und Franz Egger, Marxenbauer, aber gleiche Angebote von 60 fl. abgaben und der Mauerabbruch nicht zugesagt wurde, griff man zur Versteigerung. Das Anwesen wurde sodann Christian Maier um 76 fl. zugeschlagen. Das Anwesen ergab 4900 fl., nachdem der Bodenzins von 72 fl. und 30 kr. bereits fixiert war. Viehbestand des Kreuzers: 3 Ochsen, 11 Kühe, 8 Jungrinder, 4 Zuchtkälber, 12 Schafe und 9 Geißen." Matthias Scheuerl, Weißbach, in |
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