|
Kleintiefentalalm - Geschichte Allgmein | | 1528 Vergleich zwischen Gschwendnern und Hundhamern (früher existierte für die Hundhamer Bauern eine Alm unterhalb der Kleintiefental-Alm). 1624 Urkunde in Gschwend. Einigung zum Bestoss S. 183 1815 Heiß bestößt die Alm mit 1 Roß, 18 Rinder, 3 Schafe 1870 oder 1880 wurde die Hundhamer Alm aufgekauft 1913 Georg Schoner, Bauer in Gschwendt, verkauft seinen Almanteil an den Herzog von Bayern und dieser wieder an Gg. Bache, Zum Salmer. S. 37 1953 (oder 1951?) kauft der Salmer den bereits gepachteten Herzoganteil (Carl von Bayern). S. 43, 44 |
|
Rückblick | | DER LETZTE BÄR Die Bärenhöhle dürfte mindestens seit 1828 verwaist sein. In diesem Jahr wurde der letzte Bär des Landkreises bei Kreuth geschossen. 1780 hat ein Bär am Rohnberg eine Kuh des Halmer, Gschwend, gerissen. S. 731 DER LETZTE WOLF 1831 riß der letzte Wolf in diesem Raum auf der benachbarten Großtiefental-Alm eine Kuh; er wurde von Förster Hohenadl bei Abwinkel am Tegernsee erlegt. S. 732 |
|
Ersterwähnung | | 1558 Streit mit Hundhamer Bauern |
|
Frühere Eigentümer | | Herzog von Bayern? (E, Wald- und Latschengebiete, vermutlich 1951 verkauft). |
|
Herkunft der Flurnamen | | Miesing: Nach der vermoosten Ebene mit dem Miesbach, früher Muosbach. |
|
|