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Klooaschau - Geschichte Allgmein | | Die Alm wurde in früherer Zeit vom Staat gekauft und aufgeforstet. 1920 wurde ein kleiner Teil des Talbodens abgeholzt und an den Zuchtverband verpachtet. 1926 bereits nicht mehr bestossen 1452 erwirbt ein Konrad Kloo die Alm Aschach , S. 33 Bis 1858 hiess die Alm "Aschauer Alm". Verkauf der Alm mit dem Kloohof , S. 35 1920 wurde die Almlichte abgeholzt. 1923 wurde die Hütte vom Zuchtverband gebaut und der Grund vom Staat gepachtet. 1941 erhielt Schweitzer für sein an die SS abgegebene Larcheralm Klooaschau im Tauschwege S. 37. Der Zuchtverband musste die Alm abtreten. Der Staat erhielt dafür die Larcher Alm an der Queralpenstraße. S. 44. Siehe auch unter Larcher Alm |
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Rückblick | | GEISTER-ERSCHEINUNG Hier soll nachts ein Senner umhergehen, der von einem Stier getötet wurde. S. 385 |
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Ersterwähnung | | um 1000 |
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Frühere Eigentümer | | Früherer Pächter: Schweitzer Johann, Hochkreuth |
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Herkunft des Almnamens | | Nach dem gleichnamigen Hof Kloo, = Klau "Klauenvieh"
1519 Alm Ascha
1858 Klooaschau |
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