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Kogeltalalm - Geschichte Allgmein | | Die staatliche Gutsverwaltung Bernried verkaufte die Alm 1891 an die Staatsforstverwaltung. 1919 wurde die Alm von den jetzigen Besitzern zurückgekauft, ohne Waldweiderechte und Holzrechte. |
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Rückblick | | BESUCH DES ALMVATERS Jäger Max Grassl neigte zur Spitzbübigkeit und war nicht ohne Humor. Als der hoch angesehene Almvater Fischbacher aus Unterbuchberg die Kogel-Alm zu besuchen angekündigt hatte, machte der Jäger dem Almvater weiss, die Sennerin auf der Kogel-Alm sei ausnehmend schwerhörig, während er bei der dortigen Sennerin das gleiche Leiden dem Almvater unterstellte. Als der Fischbacher nun zu der Sennerin auf die Alm kam, "dauerte es nicht lange, bis eins das andere komisch anschaute, bis schliesslich dann doch der Fischbacher sagte: Mich brauchst net so anschreien, ich hör' nicht schlecht. Ja so moanst vielleicht, i hör schlecht, weil du mir in die Ohren schreist? Nun ging ihnen langsam das Licht auf... Ein Streich vom Jäger Grassl." Zeno Mayr, verkürzte Darstellung aus S. 262 |
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Frühere Eigentümer | | 1. Beilhack Engelfried, Eck, Gmund (E 14)
Verkauft an Seestoller (?) Max
3. Stadler Andreas, Vorderwaldhof, Gmund (E 14)
5. Forstamt Tegernsee (106 ha?) |
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