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Leebergalm - Geschichte Allgmein | | "Die Alm war in früheren Jahren Heimweide der Leebergbauern. Haslauer (Schmiedmüller) erbte den Leeberghof und verkaufte ihn an die Pschorrbrauerei in München. Den Almanteil behielt er und kaufte das Schmiedmüller-Anwesen in Gmund. Um die Weide nutzen zu können, baute er eine Hütte, die aus wirtschaftlichen Gründen auf einem neuen, guten Platz gebaut wurde." |
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Frühere Eigentümer | | - Schröfl Martin, Leeberg, Tegernsee (Anteil an Stadler verpachtet)
- Winkler Karl (Cafe Hanker), Leeberg, Tegernsee |
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Herkunft des Almnamens | | Von ahd. Hleo, mhd. Le, bair. Leber "Hügel im Sinne eines künstlichen Grabhügels". |
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Herkunft der Flurnamen | | Tegernsee: Von ahd. tegar "gross". |
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