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Luckengrabenalm - Geschichte Allgmein | | "Luckengraben wurde früher von 2 Bauern bestossen. In den 90er Jahren (des 19. Jahrhunderts!) teilten sich die 2 Nachbarn einen Betrieb: den Hochleger (Wallbergalm) ganzsömmrig und Kaindl den Niederleger Luckengraben heute (1950) noch." |
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Rückblick | | ZÜNDLER WIDERWILLEN Der Mayr Zeno, Kaminkehrer im wohlverdientem Ruhestand, hat manche Anekdote aus seiner Schaffenszeit parat. Darunter ist natürlich auch das eine oder andere Beinahe-Malheur. Vermutlich 1949 wars, als sie den arg "pechigen" Kamin der Luckengraben-Almhütte auszubrennen trachteten. Solche Sanierung geht nicht ganz ohne Funkenflug ab, und wie der Zufall so spielt, liess sich ein Fünkchen in einem Vogelnest nieder, das sich unter einem Windbrett verbarg. Die jungen Flammen griffen alsbald gierig auf die Legschindeln über. Alles was Beine hatte rannte und rettete. Man stürzte mit Milchhaferl zum Bach und St. Florian liess schliesslich den leichtfertigen Zeno heute noch einmal mit dem Schrecken davonkommen. |
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Ersterwähnung | | 1427 |
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Frühere Eigentümer | | Lechner Hans (Kaindl), Weissach. 2 Hütten, Almlichte |
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