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Maxlrainer Alm - Geschichte

Allgmein"Die Maxlrainer Alm gehörte ursprünglich zum Schloss Maxlrain und wurde früher Taubensteinalm genannt. Die Wallenburger Alm kam auf dem Erbwege zur Maxlrainer Alm. Die Almen wurden an einen Jagdfreund verkauft, dem aber die Jagd 1939 entzogen wurde. Er verkaufte die Alm wieder. Die Untere Maxlrainer Alm mit Anger und kleiner Weide (ca. 4 Tgw) kaufte Duffer und baute die Hütte zu einer Gastwirtschaft um. Den übrigen Besitz kaufte Schöpfer in Aign (Unt. u. Ob. Wallenburgalm sowie die Maxlrainer Alm) und trieb 1950 erstmals auf. Die Alm war 20 Jahre an Blindhuber, Litzlau, Parsberg, verpachtet (bis 1949)."
Frühere EigentümerFrühere Eigentümer/Bestosser: 1. 1929 bis 1949: Blindhuber, Litzlau,Parsberg (B) 2. Schöpfer Josef & Anna, Aign, Wörnsmühl (E): 1 H, Fl Schöpfer Peter Ferdinand, Aigen 63, Wörnsmühl 3. Daffner Josef & Franziska, Bergwerksleute a. Schönfeldalm: 1 H, Fl Die Tochter von Schöpfer führte in den fünfziger Jahren ganzjährig den Gastbetrieb.