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Saletalm - Geschichte Allgmein | | 1516 Gröll auf dem Hof ... Kauf der Saletalpe 1517 Albm Salet und Funtensee. 1850: 3 Kaser, 126 Rinder 1. Hasenknopf Michel, Obergröll, Königssee 2. Lindner Christoph, Mordegg, Schönau 3. Mordegger Anna, 12 Moos, Schönau 5. Brandner Michl, 1/2 Walch, Schönau, 6. Kastner Johann, Krenn, Schönau Eine Hütte wurde von drei Bauern genutzt. |
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Rückblick | | WERTE-WANDEL Nach der Säkularisation wurde "im Jahre 1834 der Königssee der Gemeinde (Königssee) zum Kauf angeboten. Der Kaufpreis mit dem Recht zur Fischerei betrug 500 Gulden. Der Gemeinderat meinte: >Was tun wir mit dieser Lack!< Da sich kein Käufer fand, blieb der See Eigentum des Staates." S. 126 EIS-VERBINDUNG In den folgenden Jahren konnte die Salet-Alm über den zugefrorenen See erreicht werden: 1914, 1922, 1929, (1933), 1939, 1941, 1947, 1953, 1963, 1964, (1979), 1981. In den eingeklammerten Jahren war der zugefrorene See nicht zum Begehen freigegeben worden. S. 132 HISTORISCHE TRIEBWEGE Steig über den Malerwinkel (aufgelassen). Triebweg zum Hochleger über Schrainbach "mit grosser Absturzgefahr" (Stand 1950). BERGSTURZ Der Obersee soll durch einen Bergsturz im 12. Jahrhundert vom Königssee abgetrennt worden sein. S. 14 |
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Herkunft des Almnamens | | Von lat. illud salectum "Weidicht". Der Almname soll von dem gleichnamigen Weidengebüsch herrühren. |
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