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Simetsberg-Alm - Geschichte Allgmein | | Der usprüngliche Name war Symonsperg. - 1481 Ersterwähnung in einem Leibgeding-Brief. Übergabe der Alm durch den Abt Steffan von Ettal an Heintze Zwerger nebst Sohn in Walchensee, für 2 Gulden, zu entrichten an Michaeli (29.9.) - 1552, an Jakobi, verleiht Abt Placidus von Ettal der Pfarrgemeinde Eschenlohe wie auch den Schwaigen - Weghaus ausgenommen - den Blumbesuch auf der Simetsberg-Alm. - 1673 Schiedsspruch des Kosters Ettal nach einem Weidestreit unter den Bestossern. Als Wechselalm dürfen sie über die Simetsberg-Alm hinaus die folgenden Almen nutzen: Kässl-, Schellenberg-, Mösle-, Wagner-, Neugläger- und Lochtal-Alm. - 1842 Neuregelung und Einschränkung der Beweidung durch das Forstamt. |
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