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Stallauer Alm - Geschichte Allgmein | | Die Alm wurde angeblich früher als Heimweide genutzt. Bauten 1950: 1 Stall, 1 Hirtenhütterl |
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Rückblick | | GRÜNSANDSTEIN Im Schellenbachtal wurde einst ein grüner Sandstein abgebaut, der sich "bis zum Stallauer Eck hinauf erstreckt. Das Gestein ist ein Sediment aus der Kreidezeit... Es ist abgebaut worden für Bauzwecke und zur Herstellung von Schleifsteinen. Der Heilbrunner Grünsandstein gehört zu einer Gesteinsserie, die man helvetische Schichten nennt, wie den Grünten oder Hohe Ifen (im Allgäu)". Peter Sindlhauser S. 14 |
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Almbegehungen | | Begangen am 17. August 1951 |
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Herkunft der Flurnamen | | "Stallau" von Stallen-Au, früher Weidegrenze der Tölzer. |
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