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Stoißer Alm - Geschichte

Allgmein1830: 2 Bestosser
1930: 1 Bestosser
1816 - 1839 Wimmer Joh. u. Aschauer Barb., Schönberg
1839 - 18 66 Wimmer Fr. u. Eder Gertr., Steinhögl.
1866 - 1917 Wimmer Fr. u. Straßer Ther. Fallbach.
1917 - 1927 Pointner Korb. u. Baumgartner Elis.
1927 Nitzinger Matth.; Hinterstoiß, u. Fellner Agn., Ruhpolding.
1926 Die Forstverwaltung entzieht die Schafweiderechte am Teisenberg.
1928 Kauf der Oberstoißer Alm. Gründung einer Genossenschaft mit 26 Mitgliedern.
1929 Beim Wirt von Freidling stimmen 26 Bauern für den Kauf des Anwesens mit Alm vom Hinterstoißerbauern Korbinian Pointner. Preis 65.000 RM.
1936 Bau eines neuen Stalls.
15.5. 1945 Beide Almhütten werden von Amerikanern abgefackelt, wegen flüchtiger SS-Soldaten.
1946 Díe Untere Stoißer Alm wid dazu gekauft.
1953 Hüttenstand: 1 Kaser, 1 Jungviehstall.
1957 Errichtung der Almkapelle.
16.2.1967 Die Hütte brennt ab. Drei Gebirgsjäger kommen ums Leben.
Juli 1967 Einweihung der neuen Hütte.
RückblickEISENABBAU am TEISENBERG
Die frühere Maximilianshütte in Berge, früher die größte und wichtigste Eisenhütte in Bayern, verdankte ihre Existenz den reichen Eisenerzvorkommen am nw Ausläufer des Teisenbergs.
"Die Lagerstätten für Eisenerz am Teisenberg liegen in einem relativ eng begrenzten Gebiet im NW, am Freibergl, Kressenberg, in Weitwies und am Schwarzenberg." (siehe "Alm")
B. Rawitzer in S. 101