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Stubenalm b. Kreuth - Geschichte Rückblick | | DIE KATZENGRÄFIN Nach dem Zweiten Weltkrieg wohnte in der "Hiebl-Hütte" - eine Jagdhütte des Grafen von Töring, Seefeld - die ledige Gräfin Margreth von Isenburg, genannt Katzengräfin. Sie hauste hier mit einem Katzenbestand, der um die 30 pendelte. Der Geruch in der Hütte soll nicht gut gewesen sein. Ständig die Tabakpfeife im Mund, von oben bis unten mit Katzenhaaren benetzt, kein Geld im Haus, die Katzen hungrig und so weiter - so etwa war das Erscheinungsbild der Aussteigerin unter den Kreuthern. Zeno Mayr |
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Ersterwähnung | | 1529 |
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Frühere Eigentümer | | 1. Herzogin Maria Jesefa von Bayern: 2 Almhütten, Flächen
2. Hagn Maria, Scharling: 2 Hütten, Flächen
3. Rohbogner Josef & Maria, Point: Stubenalmhütte, Hütte, Flächen
4. Hagn Franz, Point: 2 Hütten, Flächen
5. Öttl Leonhard & Maria, Scharling: Hütte, Flächen
6. Winkler Josef, Point, Stubenalmgebäude, Hütte, Flächen
7. Sennhofer Peter & Maria, Glashütte: Gebäude, Heustadl, Stubenhof, Flächen
8. Deutsches Reich, Reichsfinanz. Bauplatz, Wiese (1943). |
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