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Vordere Paindel-Alm - Geschichte Rückblick | | TRIFT Über die 6,1 km lange Triftstrecke des Fermersbaches gelangte das Holz des Forstamtes Mittenwald, der österreichischen Bundesforstverwaltung und des Großherzoglich Luxemburgischen Domänenverwaltung in den Rißbach. Bis 1930 kam so duchschnittlich 2000 fm Nadelblochholz nach Vorderriß. WILDDIEBEREI Am 29. Januar 1917 wurden ein ehemaliger Jagdgehilfe und ein Holzarbeiter im Großherzoglich-Luxemburgischen Jagdgbiet am Fermerskopf der Wilderei überführt. Das beschlagnahmte Wildbret wurde an die notleidende Bevölkerung verteilt. WILDDIEBEREI Am 14. November 1920 stellten ein Gendarm sowie zwei Großherzoglich-Luxemburgische Jagd- und Forstangestellte am Fermeskopf zwei Wilderer. Einer der beiden Wilderer eröffnete das Feuer. Er wurde daraufhin angeschossen und erlitt eine Beinverletzung. GRENZVERTRAG "... hinten in den Schäfraiter, darnach zwichen Wysen vnnd Mosalben die Rynnen hinab in die Rüss, vnnd darnach ennhalben der Rüss soll der Vermannsbach das recht march sein, ..." Aus d. Vertrag v. 22.8.1493 zw. König Maximilian, Tirol, u. Hrzg. Albrecht IV, Bayern. Zit. in S. 11 |
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Herkunft der Flurnamen | | Peindl "kleine Wiese". |
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