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Zotten Niederleger - Geschichte Allgmein | | Bichlmair (Zum Pföderl) kaufte 1904 die Alm mit drei Legern von einem Tiroler. Sein damaliges Almrecht am Grasberg verkaufte Pföderl an das Forstamt. Bis 1960 (?) wegen Hirtenmangels ML und HL an das St. Josef Institut Mils bei Hall, Tirol, verpachtet. S. 44 1971 Fahrweg zum NL Laut Mathias Bolzmacher lebten hier Reströmer, die hier auch Ackerbau betrieben. BB 28.1.2003 (reine Vermutung) |
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Rückblick | | ALM-GESCHICHTE "Schon seit dem 15. Jahrhundert waren einige Almen, die innerhalb der tirolerischen Landesgrenze, wenn auch knapp an dieser, im Riß- und Bächental gelegen waren, an Bauern aus dem bayerischen Isartale, Tölz und Lenggries, vergeben, so besonders Delps-, Schön-, Lärch-, Feuersinger-, Zotten-, Demmel- und Baier-Alm." Stolz, 1937 S. 93 DAS BÄCHENTAL "Das Tal der DÜRRACH hieß früher Telfstal oder wie auch heute noch kurzweg >die Bach<, jetzt auch Bächental, es verzweigt sich nämlich in zahlreiche kleinere Bäche oder Gräben, welche beide Worte früher gleichsinnig gebraucht wurden." Otto Stolz, 1936 202/ S. 102 |
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Frühere Eigentümer | | 1. Rosa Bichlmair (Zum Pföderl), Untermurbach 2, Lenggries (E,B)
Josef Bichlmair, Schellenburg 2, Lenggries |
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Herkunft der Flurnamen | | Pflanzgarten: unterster Bereich. Hier betrieb das Forstamt offenbar eine Baumschule (Alois Schkrob, Iffeldorf). |
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