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Glockenschmiede Beschreibung | |
Erste urkundliche Hinweise auf die Glockenschmiede von Ruhpolding finden sich in der Ruhpoldinger Pfarrmatrikel ab dem 17. Jahrhundert. Dieser Schmiede wurde zunächst das Glockenschmiederecht erteilt. In späterer Zeit kam noch das Waffen- bzw. Hufschmiederecht hinzu. Zu dem denkmalgeschützten Gebäudeensemble gehören das Werkstattgebäude, eine Schleiferei, eine Gesellenwohnung, eine Wohnhaus sowie ein Pferde- und ein Kuhstall. |
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Literatur | |
- | | Tress, U.: Glockenschmiede Ruhpolding. Rosenheim 1996 >> Museumsführer, Glockenschmiede |
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