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Literarisches Museum im Max-Eyth-Haus

Beschreibung
Das Max-Eyth-Haus wurde nach dem Ingenieur und Schriftsteller Eduard Friedrich Max Eyth (1836-1906) benannt, der in diesem Haus das Licht der Welt erblickte. 1994 richtete man in den Räumen des Hauses ein literarisches Museum ein, das an das literarische Wirken von Max Eyth erinnern soll. Zu seinen wichtigsten Werken gehören:
Volkmar (Gedichte von 1863), Wanderbuch eines Ingenieurs (6 Bände aus den Jahren 1871-84), Mönch und Landsknecht (Erzählungen von 182), Hinter Pflug und Schraubstock (Erzählungen in zwei Bänden von 1899) und Im Strom unserer Zeit (Autobiographie aus den Jahren 1904/05).
Max Eyth war außerdem maßgeblich an der Gründung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft im Jahre 1885 beteiligt, deren geschäftsführender Direktor er bis 1896 war.