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Arbeitskreis für Agrargeschichte (AkA)

Beschreibung
1994 schlossen sich zehn Wissenschaftler zum Arbeitskreis für Agrargeschichte (AKA) zusammen. 2004 zählte dieser immerhin 150 persönliche und institutionelle Mitglieder. Unter der Leitung von Werner Rösener und Stefan Brakensiek verfolgte der AKA das Ziel, die deutsche agrarhistorische Forschung im disziplinenübergreifenden und internationalen Zusammenhang zu fördern. Die Öffnung für innovative Ansätze zur Untersuchung ländlicher Gesellschaften vollzog sich auf verschiedenen Wegen. Neben einer erneuerten Sozial- und Wirtschaftgeschichte traten kultur-, politik- und umwelthistorische Zugänge in den Vordergrund. Außerdem wurde die Zusammenarbeit mit einschlägigen Nachbarfächern (z. B. Archäologie, Geographie, Soziologie, Volkskunde) intensiviert. Die jährliche Sommertagung des AkA fand in Göttingen im Max-Planck-Institut für Geschichte statt. Der Arbeitskreis für Agrargeschichte gab den AKA newsletter heraus, dessen Schriftleitung seit 2004 bei Johannes Bracht M.A. lag. Der Arbeitskreis fusionierte 2012 mit der Gesellschaft für Agrargeschichte e. V.