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Arbeitskreis für genetische Siedlungsforschung in Mitteleuropa
der Deutschen Gesellschaft für Geographie e. V. c/o Geographisches Institut der Universität Bonn - Historische Geographie | Beschreibung | |
| Der Arbeitskreis für genetische Siedlungsforschung in Mitteleuropa der Deutschen Gesellschaft für Geographie e. V. wurde 1974 gegründet. 2004 wurde der AK aufgelöst, seine Arbeit setzt ARKUM (Arbeitskreis für historische Kulturlandschaftsforschung in Mitteleuropa e. V.) fort. In den letzten Jahren vor seiner Auflösung veranstaltete der Arbeitskreis seine 27. Tagung im September 2000 in Tübingen zum Thema "Wald und Siedlung" und 2001 in Poznan/Posen (Polen) zum Thema "Religion und Kulturlandschaft". Die Arbeitsgruppe "Angewandte Historische Geographie" im "Arbeitskreis für genetische Siedlungsforschung in Mitteleuropa" tagte 2000 in Koblenz zum Thema "Flußlandschaften zwischen Persistenz und Überformung" und 2002 in Linz/Österreich zum Thema "Internationalisierung der Angewandten Historischen Geographie. Beispiele und Aktivitäten zur Kulturlandschaftspflege". Weiterhin wurde von der Arbeitsgruppe noch ein Symposium in Göttingen ebenfalls im Jahre 2000 zum Thema "Kulturlandschaftsforschung und Umweltplanung" organisiert. Im September 2002 wurde in Hannover eine Tagung zum Thema: "Singuläre und periodische Großveranstaltungen in ihrer Auswirkung auf die historische Kulturlandschaft" und im September 2003 in Greifswald zum Thema "Kernräume und Peripherien" veranstaltet. Die Publikationen des Arbeitskreises bzw. der Arbeitsgruppe waren die Zeitschriften "Siedlungsforschung. Archäologie-Geschichte-Geographie" bzw. "Kulturlandschaft. Zeitschrift für Angewandte Historische Geographie", sie erschienen regelmäßig, wobei teilweise die Hefte der "Kulturlandschaft" durch Sammelbände mit den Beiträgen der Arbeitsgruppentagungen ersetzt wurden. |
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