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Schleifmühle Schwerin Einzelobjekt | | Schleifmühle |
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| | (Technisches Denkmal) |
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Entstehungszeitraum | | 1705 |
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Ort | | Schwerin |
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Beschreibung | | 1705 als Wassermühle vom Herzog von Mecklenburg-Scherin erbaut; zunächst als Pulvermühle, wegen der Nähe zum Schloss dann aber als Lohmühle, später als Graupenmühle verpachtet. Seit 1755 Steinschneidermühle mit technischen Vorrichtungen zum Schneiden und Polieren von großen einheimischen Graniten und Porphyren für die herzoglichen Bauten. Seit Ende des 18. Jhdts. nebenher Schmucksteinproduktion und Herstellung kleinerer Gebrauchsgegenstände durch die Steinschleifer. Einstellung der Steinbearbeitung 1857, danach Wollspinnerei mit Wasserantrieb. Am Beginn des 20. Jhdts. Stilllegung des Mühlenbetriebs. 1985 Eröffnung als Schauanlage und Museum, in der mit der Technik des 18. Jhdts. die Steinbearbeitung demonstriert wird. |
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| | wird genutzt |
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| | - touristisch attraktiv - |
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