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Höllental-Alm - Beschreibung Almkulisse | | Ein breites, trockenes Schuttbett durchzieht die Mitte, hügelig welliger Boden deckt sich mit grünen Weidematten. Am Ende eine hohe Wandschranke, über welche der Abfluss des Höllental-Ferners in hohem Bogen herabstürzt. Zur Linken die Absenker der Höllentalspitzen, zur Rechten die steilen, grüngesprenkelten Flanken des Riffelstockes, mit welchem der Waxenstein-Kamm an das Massiv der Zugspitze und ihrer Trabanten sich anschließt (Hermann von Barth, 1871). |
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Geologie | | Wettersteinkalk |
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Wasser | | Der Hammersbach versiegt im Gries-Bereich und tritt vor dem Klammeintritt wieder ans Tageslicht. |
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| Status | | bestossen |
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| Anmerkung | | Sehr ursprünglich gehaltener Talboden mit grandioser Kulisse. |
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Zitat | | "Die felsige Arena rings um die Höllentalanger-Hütte, 1000-Meter-Wände,… die Waxensteine wie wankende Türme über dem Hüttendach, und dann das Schönste: die Stille über dem Höllentalgries, die Ahorne und Latschen, brave Veteranen der Vegetationsgrenze, im Verlieren geübt." Walter Pause |
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