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Oberwiesenalm - Beschreibung | Almkulisse | | Stattliches Hochtal mit anrührender Stimmung. Offensichtlich ein vom Eis stark ausgerundetes Relief. Heute eine schöne, sehr ebenmässige Karstwanne mit diversen "Schlucklöchern". Die Hänge schmückt ein malerischer Baumverbund zwischen Lichte und Waldung. |
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| Geologie | | Neokornmergel (?),
Mergelboden. |
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| Wasser | | Bei den oberen und unteren 3 Hütten je eine Quelle. Wasserreiche Alm. |
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| Almlichte | | 35 ha |
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| | Eigentumsverhältnis | | Berechtigungsalm (3) und Privatalm |
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| Status | | bestossen |
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| | Anmerkung | | 1. Geologisch wie biologisch sehr interessant.
2. Vorkommen der seltenen Wechselkröte - neben dem Fritz-Kaser.
3. Grenzstein mit den Datierungen 1679, 1723, 1844.
4. Bewegte Geschichte. |
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| Zitat | | "Die Almen auf Oberwiesen sind das klassische Beispiel dafür, dass eine extensiv betriebene Almwirtschaft, wie sie sich seit Jahrhunderten bewährt hat, eine einzigartige Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten hervorbringt, die sich mit ihrem ökologischen Wert durchaus mit unberührter Natur messen kann." Chronik Aschau, S. 350 |
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