Suchsymbol

Erweiterte Suche

 Weitere Zugänge:
· Art der Organisation
· Sachgebiet
· Bundesland
· Regierungsbezirk
· Landkreis
· Landschaft
· Gemeinde
· Personen
· Biographien
 Sonderbereiche:
· Oberbayrische Almen
· AgrarKulturerbe in Europa
- AgrarKulturerbe-Preis

 Vorige Seite 

Aipl-Alm - Bauten

Gebäude insgesamt1 Hirtenhütte, 1 Stall, 2 Jagdhäuser im Waldbereich.
EinzelobjektHirtenhütte
StandortIm nördlichen Teil der Almlichte
Zustandgut
Grundriß5 x 4,5 m
WändeWaldkantiger Block. Westliche Traufseite überlukt verbrettert.
EingangSüdgiebel
VouhaaglUnter weit vorgezogenem Dach, Holzbühne auf locker gelegtem Bruchstein-Sockel. Hütte mit umgreifender Bretterzäunung. Kein Brunnen.
EinkerbungenSpruch: "St. Leonhard ist diese Hütte geweiht, er bewahre das Vieh jetzt und alle Zeit." Eine Kerbung "1960", "O.S. Nabruck", Sonstiges unlesbar.
EinzelobjektStall
StandortAm unteren Nordrand der Almlichte
Zustandgut
Grundriß4 x 4 m
WändeWaldkantiger Block
EingangWestgiebel
VouhaaglKeiner
EinzelobjektWolluneus-Hütte
StandortCa. 500 m nördlich der Almlichte, am Fahrweg zum Aufacker
Zustandgut
Grundriß8 x 8 m
WändeÖrtlich später mit neuzeitlichen Steinen untermauerter Block. Südliche Traufseite überleistet verbrettert.
VouhaaglAktiver Laufbrunnen.
GeschichteWolluneus war ein Wohlbetuchter aus Norddeutschland, gest. 1958. 1833 befand sich hier eine grössere Behausung, als hier Versperrungen gebaut wurden. Italiener hatten Holzversperrungen gebaut.
EinzelobjektSchualers Hütterl
Standortim Große Laine-Tal, unmittelbar vor dem Zulauf der Graflaine
WändeBlock-Verblendung mit waldkantigem Schwachholz
NutzungAls Freizeithütte.
GeschichteSeit 1830 stand hier immer ein Gebäude. Der Name geht auf einen Jäger zurück
BesonderheitenGletscher-Mitbringsel aus den Zentralalpen - ein gerundeter Stein, fast 1 m Durchmesser am Weg vor der Hütte.