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- AgrarKulturerbe-Preis

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Lärchkogel Niederleger - Bauten

Gebäude insgesamt8 Sennerhütten, 1 Jagdhaus, 1 Kapelle.
Kulturdenkmälerja
EinzelobjektZum Schömer
Standortwestlich des Almweges, schräg gegenüber der Almkapelle.
Zustandsehr gut
Grundrißca. 20 x 6 m
WändeVerschindelung. Giebeldreieck verbrettert
EingangNordgiebel zweitürig erschlossen
VouhaaglStangenzaun um den gesamten Kaser
Nutzungalmwirtschaftlich
GeschichteSeitenwände 1998 mit neuem Schindelmantel versehen
EinzelobjektZum Grundner
StandortÖstlich des Fahrweges, nördlich der Kapelle (Zentrum des Almdorfes)
Zustandsehr gut
WändeAuf mörtelgefügtem Bruchsteinsockel neue Verschindelung
EingangWestgiebel zweitürig erschlossen (rechte Tür ursprünglich für Kälberstall)
VouhaaglStangenhag um den gesamten Kaser. Stiltreue Steinfläche vor dem Westgiebel, mit Laufbrunnen und Holzgrand
Nutzungalmwirtschaftlich
Kulturdenkmalja
EinzelobjektZum Eberwein
StandortÖstlich über den anderen Hütten gelgen, mit bester Aussicht
Zustandgut
Grundrißca. 24 x 7 m
WändeRundum verschindelt
EingangNordgiebel, zweitürig erschlossen
VouhaaglGrashof mit Bank, Tisch und Laufbrunnen. Stangenhag
Nutzungalmwirtschaftlich
Kulturdenkmalja
EinzelobjektZum Eham
StandortErste und unterste Hütte des "Almdorfes"
Zustandgut
Grundrißca. 25 x 6,5 m
Wänderundum verschindelt
EingangWestgiebel eintürig erschlossen
Vouhaaglunpräparierte Fläche mit kleiner Zäunung
Nutzungalmwirtschaftlich
Geschichte1922 Alte Hütte abgebrannt
EinzelobjektZum Kohlauf
StandortHinterste Hütte in Richtung Ludernalm.
ZustandSehr gut. In klassischer Bautradition restauriert.
WändeBruchstein, Westteil verschindelt
EingangOstgiebel zweitürig erschlossen
VouhaaglGrashof mit Brunnen, in Stacheldraht-Zäunung
Nutzungalmwirtschaftlich
Geschichte1847 wurde die Häfler-Hütte abgetragen; sie stand auf einem nahen Bichl. Aus dem Material wurde die heutige Kohlauf-Hütte gebaut (Zeichnung im Talhof) S. 20
Kulturdenkmalja
BesonderheitenZweigeschossiger Bau
EinzelobjektZum Steinbeck
StandortSumpfiges Gelände westlich des Almweges
Zustandgut
Grundrißca. 12 x 10 m
WändeBlock beschindelt
EingangOstgiebel, zweitürig
VouhaaglMit Stacheldraht umfriedeter Grashof mit aktivem Laufbrunnen und Holzgrand.
EinzelobjektJagdhütte
StandortÖstlich zum Eberein
Zustandgut
Grundrißca. 10 x 6 m
WändeAltblock
EingangNordgiebel. Tür mit Hirschgeweih (14-Ender)
VouhaaglHübsche Steinterrasse. Kein Brunnen.
NutzungEinsehbar:Wohn/Schlafstube, Küche
EinzelobjektStierschlaghütte
StandortVor der untersten kleinen Almlichte
Zustandgut
WändeBlock und Bretter
Vouhaaglkeiner
Nutzung?
GeschichteDie ursprüngliche Form war eine Galtviehhütte mit Fussbrand. Für Hüterbuben.
BesonderheitenIm Umfeld eine weitere Hütte für die Wildfütterung
EinzelobjektZum Weissen
StandortWeit abgerückt, östlich der übrigen Kaser unterhalb des Weißen Moors.
Jahreszahl1720
Zustandgut
Grundrißca. 10,5 x 9 m, Stall ... X 6 m
WändeBlock, größtenteils verschindelt. Kälberstall Block, Westgiebel verbrettert
EingangIn der Durchfahrt zwischen Kaser und Stall zwei Türen
VouhaaglBeschränkt auf einen Bohlenboden in der Durchfahrt. Schlecht schüttender Wasserhahn mit Holztrog (neben der Durchfahrt)
Einkerbungen1720 - CJ7XCOH - MC 1896, 1779 MCCLXXVIIII - JNCMWRJ, 1841, A. Hofer, KB + HE B1, TRG.B
Nutzungalmwirtschaftlich. Kälberstall als Materiallager genutzt
Besonderheiten1. Älteste Hütte im Landkreis 2. Überdachte Durchfahrt zwischen Kaser und ehem. Kälberstall 3. Kein Fahrweg bis zum Kaser (endet oberhalb der Rodungsinsel) 4. Bomben-Mantel 20 m nördlich des Kasers