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- AgrarKulturerbe-Preis

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Rote Valeppalm - Bauten

Gebäude insgesamt7 Kase, 1 AV-Hütte, 1 Freizeithaus, Elektrizitätswerk, Kläranlage, Polizeiheim, 2 Schlepplifte.
Kulturdenkmäler1
EinzelobjektGemeinschafts-Hütte 2
Standort3. Almhütte nödrlich des Weges
WändeBlock, teilverbrettert. Westliche Traufseite verschindelt. Viel Giebelzier, vor allem Gehörn.
Vouhaaglin den Boden gesetzter Kupferkessel
EinkerbungenIKJ 1897? Holzscheibe: "Giggelberger." "Lorenz Bauer, Rita Bauer"
BesonderheitenIm Umgriff Almkreuz mit der Anschrift. "Martin Hauner, hier war so gern er. Jetzt ist der Hüttenerbauer in Gottes Haus."
EinzelobjektLeitner Kaspar
Standort4. Hütte nördlich des Weges, ca. 100 m vom Weg abgerückt.
EinzelobjektWallenburg-Unterstand
StandortObere Hütte
Wändewaagerecht verbrettert
EingangWindfang an Südgiebel.
Nutzungals Unterstand für Auto
EinzelobjektBlecksteinhaus
EinzelobjektBucher-Hütte
Standort1. Hütte südl. d. Weges (gegenüber der Albert Link-Hütte)
WändeAuf Bruchsteinsockel Block. Nordgiebel verschindelt. Hölzerne Schoarrinnen
Eingangtraufseitig erschlossen (Ostseite)
VouhaaglZweiseitig umgreifend. Unter dem Dachvorstand Zemenetplatten, darüber hinaus Grashof mit Stangenzaun ( Holznägeln-Aufhängung) und intergriertem Holzgrand. Laufbrunnen. Mäandierende Valepp in hübscher Perspektive.
Einkerbungenkeine
NutzungAlmwirtschaftlich. Im Winter Skihütte
EinzelobjektAdelbert-Link-Hütte
StandortUnterste Hütte, 1000 m üNN
Jahreszahl1929
Zustandsehr gut
WändeBruchstein
EingangSüdgiebel (Haupteingang)
Geschichte1929 vom DAV, Sektion München gebaut. Benannt nach Albert Link, 1868 - 1944, einem sehr rührigen Funktionär der Sektion 1990 wird die Hütte für die Allgemeinheit zugänglich gemacht
BesonderheitenNeuer Backofen
EinzelobjektLeitner Adelbert
Standort2. Hütte südl. des Weges
Grundriß18 x 10 m
Wändeauf Bruchsteinsockel Block, halbe Höhe verschindelt
VouhaaglVor dem Südgiebel errhöhte Bohlenfläche mit einziehbarer Markise, Stangenzäunung, gemauertem Grill, Almmöbeln.
EinkerbungenKeine. Holztafel: "Nannerl... anno 1990"
Nutzungalmwirtschaftlich,
GeschichteHütte später aufgefahren.
EinzelobjektKölbl-Hütte
Standort3. Hütte südl. d. Wegs
Zustandgut
Grundriß12 x 9,5 m
WändeBlock
VouhaaglHolzbühne mit Bretter-Brüstung. Davor kleines Grasfläche und ungenutzter Gartenfleck, mit Schindelzaun eingefriedet
GeschichteBaujahr 1750 oder erste Hälfte 19. Jhd. "Im 12. Jhd. zur Jörgenschwaige in Attenberg gehörende. Regulierung der Weideverhältnisse im Jahre 1842". (Mitteilung v. Kölbl Ludw.).
Besonderheiten1. Vouhaagl mit Schindelzaun (hier "Südtiroler Zaun" genannt) 2. Käse und Butter von 2 Kühen (Sommer 2001) 3. Stromanschluss
EinzelobjektHofberger-Hütte
Standort4. (obere) Hütte südl. d. Weges. Steinbau (Sommer 2001)
Zustandgut
Grundriß16 x 10 m
WändeStein verputzt und gekalkt, mit verbretterterten Flächen
Vouhaaglzweiseitig umgreifend: Grosse Waschbetonplatten-Fläche
Nutzungalmwirtschaftlich, daneben ganzjährig vermietet
EinzelobjektFuchs-Hütte
Standort1. Almhütte nördlich des Weges
Zustandgut
Grundriß14 x 7 m
WändeBlock, teilverbrettert.
VouhaaglUnter vorgezogenem Dachteil Holzbühne auf Holzstempen. Im weiteren Umgriff Holzzäunung
Nutzungalmwirtschaftlich. Im Winter Skihütte
GeschichteS. 557
EinzelobjektGemeinschafts-Hütte 1
Standort2. Almhütte nördlich des Weges
JahreszahlMH 1750 HE
WändeAuf verputztem Steinsockel Block, Ostgiebel verschindelt, Nordtraufseite wie gesamter Stallteil verbrettert.
Vouhaagltraufseitig Betonfläche. Gestuft
EinkerbungenInschrift auf Spolie (Brettfragment über traufseitiger Tür)
NutzungFreizeithütte, ganzjährig vermietet
GeschichteHütte später aufgefahren.