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- AgrarKulturerbe-Preis

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Schönleitenalm b. Saulgrub - Bauten

Gebäude insgesamtHolzerhütte Beim Wilden Jäger, Kleine Jagdhütte, Stadel, Hubertus-Kapelle, Neuer Stall, Klausengraben-Hütte, Schlag-Hütte. Almhütte u. Königshaus abgegangen!
Kulturdenkmäler1 Kapelle
EinzelobjektHolzerhütte Wildjäger
StandortAm Hengstbach neben der Hubertus-Kapelle (Am "Wilden Jäger")
Zustandgut
Grundriß23 x 10 m
Wändewaagerechte Stülpschalung
Eingangsüdliche Traufseite
Nutzungim Sommer von Gästen genutzt
GeschichteAlter Bau aus der Zeit von König Ludwig II: Ein Stall für 6 Pferde Um 1960 für Holzarbeiter gebaut, danach jedoch dafür bald nicht gebraucht - wegen Fahrweg.(L. Noll)
EinzelobjektHubertus-Kapelle
Jahreszahl1902
WändeStein verputzt und geweissel
Geschichte1902 hat Alletsee Jakob aus Oberammergau aus Dankbarkeit dafür, dass er 45 Jahre bei der Holzarbeit keinen Unfall hatte, diese Kapelle gebaut. Als Standort wählte er das ehemalige Königshaus, das auf diesem Platz stand. Seit 1963 betreut sie der Trachtenverein in Altenau. Alletsee war Rottmeister bei der staatlichen Forstverwaltung. Er führte mehrere Arbeiter.
BesonderheitenIm Juni findet hier alljährlich eine hl. Messe statt.
EinzelobjektNeuer Stall
StandortSüdlich der Hubertuskapalle, vor der Blauen Gumpe
ZustandDem Verfall überlassen. Dach teilweise ohne Eindeckung
Grundriß30 x 9 m
WändeBruchstein verputzt
EingangTor an der Westseite
Vouhaaglkeiner
Geschichte1911 gebaut als Ersatz für Vorgänger aus der der Königszeit (L. Noll). Voher stand hier kein Gebäude. Früher Unterkunft für Fuhrleute der Holzbringung und deren 24 Pferde. 1997 Die Illustrierte STERN dokumentiert die letzte Holzbringung.
EinzelobjektKleines Jagdhaus
StandortHinter der Hubertuskapelle
Zustandgut
WändeSüdgiebel und östliche Traufseite freier Block, sonst überlukt verbrettert
EingangSüdgiebel
VouhaaglBetonplatten
EinkerbungenVermutlich nur von Touristen
EinzelobjektSchlag-Hütte
StandortSüdlich des Hinterschergen unterhalb der Forststrasse i. verborgener Lage
Zustandleicht marode
Grundriß10 x 7 m
WändeNördl. Traufseite freier waldkantiger Block. Übrige Wände senkrecht mit Brttern verschlagen.
Eingangan beiden Giebelseiten erschlossen
VouhaaglVor dem Ostgiebel marode Bohlenfläche. Im Umgriff morscher, inaktiver Trogbrunnen.
Einkerbungenkeine
Nutzungoffenbar kaum noch genutzt
GeschichteUm 1900 wurden hier Holzarbeiter aus Traunstein untergebracht. Deshalb nennt man die Hütte in Altenau gewöhnlich heute noch "Traunsteiner Hütte" (Ludwig Noll).
BesonderheitenAuch Traunsteiner Hütte genannt.
EinzelobjektStadel
StandortSüdlich des Wilden Jägers, östl. oberhalb des Neuen Stalls
Zustandgut
WändeWaldkantiger Block. Verlängerung senkrecht verbrettert
EingangSüdgiebel
Vouhaaglnicht gestaltet
Einkerbungenkeine
BesonderheitenTraufseitige Bauweise
EinzelobjektSchönleiten-Hütte
Standortbeim Wildenjäger, Nahe der Abzweigung zum "Neuen Stall"
Zustandabgerissen
GeschichteVermutlich 1884 gebaut (L. Noll). Um 1975 abgerissen (L. Noll).
EinzelobjektKlausengraben-Hütte
Standortim Halbammer-Tal am Zufluß des Hengstbach.
Zustandabgerissen
GeschichteFrüher befand sich hier eine Klause.