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Talalm - Bauten Gebäude insgesamt | | 2 Kaser in schöner Lage. |
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| Einzelobjekt | | Osl-Hütte |
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Standort | | Auf der oberen Hangstufe |
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Jahreszahl | | 1842 |
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Grundriß | | 20 x 7,5 m |
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Eingang | | Ostgiebel |
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Vouhaagl | | Bruchsteinhof mit kleinem Alpinum. Mit Stangenzaun eingehagt. Im Umgriff: Laufbrunnen, Almkreuz, stattliche Alt-Esche mit Ruhebank |
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Einkerbungen | | "B u M P, 1842" |
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Besonderheiten | | Markanter Hausbaum |
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| Einzelobjekt | | Soilacher-Hütte |
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Standort | | Untere Hütte, im mittleren Bereich der Almlichte |
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Zustand | | gut |
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Grundriß | | 24 x 7 m |
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Wände | | Stein mit Rauhputz. Ab Kniestock verschalt. Mit Giebellaube |
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Eingang | | Ostgiebel |
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Vouhaagl | | Zweiseitig umgreifend: Grashof, giebelseitig mit Steinen ausgelegt. An der südl. Traufseite Bohlenfläche, mit zweireihigem Stangenzaun umfangen. Blick auf Acker-Alm.
Laufbrunnen im Umgriff |
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Einkerbungen | | keine |
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Geschichte | | Früher vermutlich mit 1741 datiert.
Zur Geschichte der Alm schrieb Reiner Lettenthaler am 2.2.2011: "Dieses Datum ist richtig. Ich kann Ihnen dazu folgendes berichten: Die untere Talalm wurde im Jahre 1973 erneuert, d. h. die alte Alm wurde vollständig abgerissen und der jetzige Bau wurde neu errichtet. Kurz vorher ist die Ackerwaldstraße als Forstfahrstraße von Sachring bis zur Oberkaser Alm, Priener Hütte und Unterkaser gebaut worden. Die alte Alm hatte im vorderen, sichtbaren Ende des Dachbalkens eine Buchstabenfolge (HK, GHM), das christliche IHS-Zeichen und die Jahreszahl 1741 eingeschnitzt. Die alten Dachbalken wurden seinerzeit zu einem Haufen Brennholz zusammen geworfen, ich habe obiges Stück vom Firstbalken abgeschnitten; es befindet sich seitdem in meinem Besitz." |
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