Gebäude insgesamt | | 1 Almhütte, 1 Alpenvereins-Hütte, 1 Bergwacht-Hütte. |
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Kulturdenkmäler | | 1 |
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Einzelobjekt | | Bergwacht-Hütte |
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Standort | | Auf einer felsigen Erhebung östlich der Tutzinger Hütte |
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Jahreszahl | | 1965(?) |
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Zustand | | sehr gut |
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Wände | | Neuer gesägter Block. Westl. Giebeldreieck verbrettert |
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Eingang | | Südl. Traufseite |
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Vouhaagl | | Längs der südl. Traufseite breite, nicht gezäunte Bohlenterrasse. Benediktenwand eindrucksvoll im Blickfeld. |
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Einkerbungen | | keine |
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Geschichte | | Der Vor-Vorgänger war eine Holzerhütte (Vorberghütte), die in der Nähe der Kohlstatt-Alm stand. Das transferierte Gebälk war aber vom Schwamm befallen, so dass bald eine neue Hütte gebaut wurde. Die heutige Hütte ist ein weiterer Neubau. (1) |
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Einzelobjekt | | Tutzinger Hütte |
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Standort | | Am Rande der oberen Hangstufe |
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Jahreszahl | | 1908/1991 |
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Zustand | | sehr gut |
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Grundriß | | ... 21 m (Hauptbau) |
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Wände | | Grundgeschoss Putzbau. Obergeschoss senkrecht verbrettert |
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Eingang | | Hauptzugänge südl. Giebelseite sowie westl. Traufseite |
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Vouhaagl | | Vor dem Südgiebel grosser Schotterhof mit Biergarten-Möblierung |
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Geschichte | | Tafel: "Im Jahre 1903 treffen sich in Tutzing im damaligen Hotel Winsen sieben Bergfreunde und richten einen Aufruf an alle Freunde des Alpinismus, sich am 16. März wieder im Hotel Simon zu einer Besprechung behufs Gründung einer Alpenvereins-Sektion Tutzing einzufinden... Die erste Hütte ist entstanden 1907/08 aus der ehemaligen Remonten-Station des Königlich Bayerischen Heeres, die sich am Standort der jetzigen Hütte befand und 1907 von der Sektion T. erworben wurde. Der Erweiterungsbau wurde am 24. Juni 1908 eingeweiht. Die jetzige Hütte (Ersatzbau) wurde 93 Jahre später, am 29. Juni 1991, eingeweiht. |
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Besonderheiten | | Hütte von der Eibelfleck-Alm aus mittels Materialseilbahn erschlossen. |
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Einzelobjekt | | Almhütte |
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Standort | | An der oberen Hangstufe |
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Zustand | | gut |
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Grundriß | | 23 x 13 m |
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Wände | | alter Putzbau mit verbrettertem Giebeldreieck. Neue, nicht traditionelle Befensterung |
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Eingang | | Östliche Traufseite (Hauptzugang) und nördl. Giebelseite |
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Vouhaagl | | Vor dem Nordgiebel überhöhte, nicht gestalteter Fläche mit Bruchstein-Antritt. Spilleriger Laufbrunnen |
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Nutzung | | 1953: 1 Stüberl für den Forstmeister |
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Geschichte | | Vermutlich um 1768 Bau der Hütte.
Im Winter 1950/51 hat eine Lawine den Stall zur Hälfte weggerissen. |
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