Gebäude insgesamt | | 3 Hütten und 1 Liftgebäude. Die mittlere Hütte (Peterbauer) mit sehr gediegenem Vouhaagl. |
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Einzelobjekt | | Zeller Alm (Bauer Josef) |
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Standort | | Untere Hütte |
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Grundriß | | 20 x 10 m |
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Wände | | Bruchstein, leicht verputzt |
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Eingang | | Südgiebel, mit Hochlaube |
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Vouhaagl | | Über Bruchsteinsockel nüchterne Betonfläche.
Nahe der Hütte guter Holzgrand mit aktivierbarem Wasserhahn ("kein Trinkwaser") |
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Einkerbungen | | keine |
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Nutzung | | U.a. von Bergwacht |
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Geschichte | | 1923 von der Reichwehr gebaut. Nach 10 Jahren sollte das Haus dem Zellerbauer gehören (Hörmannsdorfer)
Aufteilung 1950: 9 Räume. Wirtschaftsraum, Milchkammer, Stube mit Ofen,
Speisekammer, Schlafzimmer, 3 Schlafräume |
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Besonderheiten | | Vermutlich Milch und kleine Brotzeiten erhältlich |
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Einzelobjekt | | Lärcher |
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Standort | | oberste Hütte auf oberen Wendelsteinalm (auch Lärcher Hochalm) |
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Zustand | | Rohbau, ohne Beschindelung |
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Grundriß | | 16 x 10 m |
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Wände | | Sockel: Blähbetonsteine. Darüber gesägter, schwalbenschwanz-verzahnter Block. Fenster traditionell, mit Durchsteckgitter |
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Eingang | | Ostgiebel und traufseitig (Süden) |
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Vouhaagl | | (noch) keiner. In Sichtweite Steinblock mit Gedenktafel für im Krieg gefallenen Skiklubkameraden |
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Geschichte | | Alter Kaser abgebrannt. Der breitgelagerte Bau stand unter Denkmalschutz. War eine der ältesten Hütten im LK (um 1678 gebaut, wie die Neuhütte). Im Jahre 2000 "originalgetreuer Nachbau der alten Hütte" (Lärcher Josef).
Die Alm ist die ursprüngliche Wendelsteinalm. (Hörmannsdorfer). |
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Besonderheiten | | 1. Almgärten mit Steinhag; besonders von oben gut zu erkennen
2. Stiltreu gebauter neuer Kaser
3. Eindrucksvolle Felsumrahmung, sehr schöner Blick zum Wendelstein |
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Einzelobjekt | | Peterbauer |
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Standort | | Mittlere Hütte, "Wendelstein 4". Ohne Ausblick, jedoch sehr schönes Nischendasein |
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Jahreszahl | | 1906 |
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Zustand | | Schindel-Dach verwittert |
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Grundriß | | 21 x 7 m |
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Wände | | Bruchstein, schwach verputzt. Giebeldreieck verbrettert, mit Zierbaluster-Laube. Westgiebel verschindelt. |
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Eingang | | Ostgiebel |
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Vouhaagl | | Hochgesetzt. Bruchsteinsockel mit Betonpatten-Fläche. Davor Wiese mit neuem, stilecht gezimmerten Rantenhag eingefriedet. Zwei Felsblöcke bilden zusammen mit der Hütte ein malerisches Ensemble. Leider keine Brunnen. Plastigtrog ohne Zulauf nördlich der Hütte |
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Einkerbungen | | keine |
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Nutzung | | almwirtschaftlich |
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Geschichte | | Hörmannsdorfer: Früher war hier ein wunderschöner Steinhag. Die Steine sind verschwunden. |
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Besonderheiten | | 1. Sehr schönes Hüttenflair - vor allem der Felsblöcke wegen
2. Östlich der Hütte früher Kalkentnahme |
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